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Häufige Fragen …

Uns erreichen immer wieder Fragen von Besuchern unserer Webseite, die kurz vor der Erstellung eines Bildmeters stehen, in einigen Punkten aber noch unsicher sind. Daher wollen wir hier im Blog die häufigsten Fragen beantworten:

Ist die Länge eines Bildmeters begrenzt?

Nein. Wir arbeiten mit einem Endlos-Druckverfahren. Obwohl der Name „Bildmeter“ vielleicht suggeriert, dass lediglich ein einziger Meter Ihrer Bildauswahl gedruckt wird, können wir aus Erfahrung sagen, das bisher noch kein einziger Auftrag an der verfügbaren Länge des Druckmaterials gescheitert ist.

Müssen meine Bilder ein bestimmtes Verhältnis von Breite zu Höhe aufweisen?

Nein. Sie können neben der  Gesamthöhe des Bildmeters die Höhe der einzelnen Bilder aus den folgenden Optionen auswählen: 7,5cm, 10cm, 15cm, 25cm und zusätzlich 30cm für das Outdoor-Format. Die Breite Ihrer Bilder ist dabei nicht relevant, da die Gesamtlänge des Drucks nicht begrenzt wird.

Kann ich zwischen den einzelnen Schritten bei der Konfiguration meines Bildmeter hin- und zurückspringen?

Ja, natürlich. Wenn Sie noch andere Bilder hinzufügen, anderes Material auswählen oder die Höhe des Gesamtausdrucks verändern möchten, können Sie dies jederzeit tun.

Welche Bilder darf ich denn überhaupt hochladen?

Da sind Sie vollkommen frei. Natürlich sind Bilder vom Druck ausgenommen, deren Motive gegen geltende Gesetze verstoßen.

 Kann ich beim Outdoor-Bildmeter auch Ösen zur Befestigung anbringen?

Selbstverständlich. Die Qualität unserer Polypropylen-Folie hält nicht nur sehr gut der Witterung stand, sie lässt sich auch ähnlich der bekannten LKW-Folien verarbeiten. Einige Kunden haben sich sogar schon Taschen aus ihren Lieblings-Motiven genäht. Nur sollten Sie dann die passenden Nähnadeln wählen und eine robuste und gut motorisierte Nähmaschine verwenden.

Haben Sie noch Fragen, die wir hier noch nicht aufgeführt haben? Oder möchten Sie uns eine uns noch unbekannte Verwendungsmöglichkeit für den Bildmeter vorschlagen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht per Mail oder direkt als Kommentar unter diesen Blogbeitrag!

Herzlichste Grüße, Ihr Bildmeter-Team

Einfach alle Bilder analog auf Ihrem Bildmeter als Druck speichern ….

Nur noch Nostalgiker machen analoge Fotos. Schön mit Wasserbad und in der Dunkelkammer. Als manueller Ausgleich für rein digitales Arbeiten ist diese Tätigkeit zwar nicht zu unterschätzen, aber für produktiv denkende Fotografen mittlerweile nicht mehr unbedingt zeitgemäß.

Nun birgt der ausschließlich digitale Foto-Prozess natürlich gewisse Risiken. Speichermedien können verloren gehen, versehentlich neu formatiert werden, ihren Geist aufgeben, das Passwort für den Cloudspeicher auf Nimmerwiedersehen aus dem Gedächtnis verschwinden. Für diesen Fall bietet sich eine analoge Komplett-Sicherung in Form eines ausgedruckten Bildmeters förmlich an. Auf einen Bildmeter gedruckt, aufgerollt und in stabilen Papprollen gelagert, haben Sie sämtliche Bilder eines Projekts oder einer Urlaubsreise jederzeit griffbereit, auch wenn alle elektronischen Speichergeräte oder Medien bereits kläglich versagt haben.

Zwar weist alles darauf hin, dass unser aller Zukunft irgendwann fast ausnahmslos digital gesteuert, aufgezeichnet oder dokumentiert wird. Immer mehr Geräte, Motoren oder banale Alltagsgegenstände ziehen ihre Energie aus Stromquellen. So weit, so gut (oder schlecht?). Trotzdem sollte man gerade in Bezug auf unwiederbringliche Erinnerungen doch auch noch analog auf Nummer Sicher gehen. oder was meinen Sie?

Herzliche Grüße, Ihr Bildmeter-Team!

B4K – Bildmeter für Künstler …

Kürzlich fanden wir dieses sehr bezeichnende Bild einer Besuchergruppe im Louvre. Nun ist es ja nicht so, dass die Mona Lisa noch niemals fotografiert wurde. Trotzdem muss jeder sein eigenes Bild aufnehmen, sei es auch aus einer Entfernung, die selbst den modernsten Smartphones nur noch ein Kopfschütteln ob der miserablen Auflösung entlocken würde. „Selfie mit Moni“, damit die Daheimgebliebenen den kosmopolitischen Kunstkenner entsprechend zu würdigen wissen.

Nichtsdestotrotz brachte uns diese Aufnahme auf eine Idee: Warum drucken Museen oder Künstler denn nicht sämtliche Motive ihres gesamten Schaffens oder auch thematisch zusammenhängende Ausstellungen auf einen entsprechenden Bildmeter?

Dann erübrigt sich vielleicht das fruchtlose Herumfuchteln mit Smartphones und Handys vor weltberühmten Gemälden und man kann wieder die Pinselführung des Künstlers und die Erhabenheit des Bildes einfach auf sich wirken lassen.

Natürlich gibt es komplette Werksammlungen in Büchern, aber lässt sich so die ganz individuelle Entwicklung des Kunstschaffenden auf einen Blick erfassen? Von den ersten Skizzen in jungen Jahren bis zum beindruckenden Meisterwerk auf dem Höhepunkt seiner Kreativität?

Diese Bildmeter würden sich nicht nur als umfassender Überblick und echter Hingucker in den üblichen Museums-Shops verkaufen lassen. Auch als exklusive Einladung zur nächsten Vernissage oder vergleichsweise preisgünstige Bannerwerbung an strategisch wichtigen Punkten nahe der Galerie könnten sie ausgesprochen zweckmäßig und pfiffig eingesetzt werden.

Wir stehen gerne bereit, Ihre dementsprechenden Fragen zu beantworten oder weitere Ideen aufzunehmen.

Herzliche und frühherbstliche Grüße, Ihr Bildmeter-Team

Gewinnen Sie einen 15-EURO-Bildmeter-Gutschein für die beste Idee!

Sie wissen es als regelmäßige Leser unserer Blogbeiträge ja schon längst: Bildmeter eignen sich nicht nur als hervorragende Archivierungsmöglichkeiten für Ihre wertvollen Fotos, als individuelle Dekorationsideen für Ihre Wohnung oder Ihr Büro, sondern auch als ganz besondere Geschenkideen.

Um den Austausch mit Ihnen noch weiter zu intensivieren und ein wenig von Ihren kreativen Vorschlägen zu profitieren, möchten wir Sie dazu einladen, uns Ihre Anregungen mitzuteilen. Auf welchen Geschenkanlass sind wir noch nicht gekommen? Welche Gelegenheit, einen persönlichen Bildmeter zu verschicken (als Indoor- oder Outdoor-Variante), wurde hier noch nicht berücksichtigt?

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Weltkatzentag am 8.8.: Steht uns eine Invasion bevor?

Gestern, am 08.08.2015, war Weltkatzentag. Und da das gesamte Internet ja zu mehr als 50 Prozent aus Katzenbildern bestehen soll, darf natürlich auch eine entsprechende Würdigung dieser launigen Web-Bewohner auf Bildmeter.de nicht fehlen.

Haben Sie eine Katze? Wenn ja, haben Sie auch schon mal ein Bild von ihr in den sozialen Netzwerken gepostet? Angesichts der unglaublichen Menge von Katzen-Fotos und -Videos, die zusammenfassend als Cat-Content bezeichnet werden, stehen die Chancen nicht schlecht.

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Walter vs. Cecil: Kein Gewinner, zwei Verlierer …

Das Bildmeter-Team muss sich ab und an auch zu aktuellen Ereignissen äußern. Wenn diese uns nicht nur fachlich, sondern auch persönlich besonders beschäftigen.

Ein amerikanischer Zahnarzt hat zusammen mit zwei örtlichen Helfern Cecil, den wohl bekanntesten Löwen Simbabwes, aus dem Hwange Nationalpark gelockt, mit einem Jagdbogen verwundet, 40 Stunden lang gejagt, erschossen, gehäutet und geköpft.

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Was bedeutet die Panoramafreiheit für Ihre Urlaubsfotos?

Vielleicht haben Sie ja von der Diskussion bezüglich der ursprünglich geplanten Einschränkung der Panoramafreiheit durch das EU-Parlament gehört. Glücklicherweise wurde am 9. Juli 2015 in Straßburg eine EU-weite Vereinheitlichung zuungunsten privater und kommerzieller Fotografien abgelehnt.

„Panoramafreiheit“ bedeutet im Allgemeinen, dass Bau- und Kunstwerke, die im öffentlichen Raum mit dem Zweck errichtet wurden, dauerhaft dort zu verbleiben, ohne Einschränkungen für private und kommerzielle Zwecke gemalt, fotografiert sowie elektronisch und analog veröffentlicht werden können. Nationale Regelungen bestehen aber weiterhin.

Doch was müssen Sie konkret beachten, wenn Sie im Urlaub zum Beispiel die Tower-Bridge in London, den Eiffelturm in Paris bei Tag und bei Nacht oder die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen fotografieren wollen? Ein paar erläuternde Beispiele für Deutschland und einige europäische Staaten:

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Bildmeter-Tipp 02: Bessere Fotos mit Smartphones und Digitalkameras machen

Vor etwas mehr als vier Wochen sind wir in unserem ersten Bildmeter-Tipp auf kostenlose Bild-Bearbeitungsmöglichkeiten im Internet eingegangen. Unsere Anregungen und Link-Empfehlungen wurden sehr gut angenommen, es tauchte aber auch zu Recht öfters die Frage auf, wie man denn gleich von Anfang an bessere Fotos machen könne. Stimmt, damit hätten wir eigentlich anfangen sollen, vielen Dank für diesen Hinweis 😉

Da mittlerweile fast nur noch digitale Bilder aufgenommen werden und wir bei Bildmeter natürlich auf eine elektronische verfügbare Version Ihrer Fotos angewiesen sind, gehen wir in den folgenden Link-Empfehlungen hauptsächlich auf Digitalkameras und Smartphones (inkl. Tablets) ein. Selbstverständlich gelten die allgemeinen Hinweise zur Bildkomposition und Motivsuche auch für die Liebhaber der analogen Fotografie. Diese können ihre Bilder dann auch scannen und auf Bildmeter.de hochladen!

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B4B – Bildmeter for Business – die zweite …

Vielen Dank erst einmal für die tollen Ideen und Anregungen, die wir von Ihnen auf unseren ersten Beitrag erhalten haben! Dieses Feedback zeigt uns wieder einmal, wie grenzenlos kreativ und praktisch der Bildmeter auch für geschäftliche Zwecke eingesetzt werden kann:

Bildmeter als „Schaukasten“ für Ferienhäuser

Ein findiger Ferienhaus-Vermieter hat kurzerhand tolle Innenaufnahmen seiner Ferienhäuser auf Bildmeter.de hochgeladen, für den optionalen Titel die Internet-Adresse seiner Buchungs-Website über die ganze Breite platziert und auf robuste Outdoor-Folie drucken lassen. Jetzt können sich die Interessenten gleich an der Grundstücksgrenze auf dem am Zaun oder an Pfählen angebrachten Bildmeter die Vorzüge seiner Ferien-Domizile ansehen. Tolle Idee! Uns fällt spontan noch dazu ein, auf einem Foto vielleicht noch einen passenden QR-Code zu platzieren, der Smartphone-Besitzer über eine entsprechende App direkt auf die Buchungsseite leitet.

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Summertime and the Germans aren’t easy

Sommer, Sonne, blauer Himmel, 37 Grad im Schatten! Nun ist er endlich da, der Sommer. Im Juni gab es bereits genügend kritische Stimmen, die das Ausbleiben des Sommers bemängelten. Die Bekleidungs-Filialisten malten teilweise Schreckens-Szenarios an ihre Bikini- und T-Shirt-Auslagen, Klimaforscher suchten eifrig nach Ursachen. Rudi Carrells legendäres Lied schallte aus allen Rundfunkempfängern.

Peng, plötzlich ist er einfach da. Der Sommer.

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