Der Sommer ist da. Theoretisch. Es soll ja nun wärmer werden, die Ferien stehen vor der Tür. Wir planen für Mitte/Ende August bereits zusätzliche Ressourcen ein, um die dann hereinkommenden Urlaubsbilder schnell verarbeiten zu können. Offensichtlich hat sich die Idee, Bildmeter als tolle, einmalige und persönliche Urlaubsandenken zu verschenken, schon ziemlich herumgesprochen. Das finden wir natürlich prima.
Eher unbekannt sind aber leider noch die Möglichkeiten, Bildmeter für berufliche und geschäftliche Zwecke einzusetzen. Auf dieses Thema wollen wir heute ein wenig detaillierter eingehen. Wir hatten zwar schon angeregt, einen motivierenden Bildmeter mit allen Mitarbeitern zu erstellen oder über nette Seminar-Erinnerungen berichtet, es gibt tatsächlich noch viel mehr Anwendungsbeispiele:
Mitarbeiter-Organisation und -übersicht
Egal ob Krankenhaus, Hort, Kindergarten, Polizeiwache, Feuerwehr, Kunden-Zentrum, Friseur-Salon: Viele Institutionen oder Firmen arbeiten durchgehend oder zeitweilig im Schichtdienst. Es sind also wesentlich mehr Mitarbeiter beschäftigt als im jeweiligen Moment anwesend. Um schnell und genau zu sehen, wer gerade im Dienst ist, liefert ein Bildmeter aller Mitarbeiter, auf einer metallischen Tafel befestigt, mithilfe von farbigen Magneten einen perfekten und aktuellen Überblick.
Warenwirtschaft und Produkt-Verfügbarkeit
Baumärkte, Elektronikfachhändler, Büroartikel-Anbieter, Möbel-Ketten oder sogar Supermärkte können mit Bildmetern der jeweiligen Artikel- oder Produktgruppen den Kunden erstens ihre umfangreiche Vielfalt darstellen und zweitens bei Bedarf die Verfügbarkeit tagesaktuell kommunizieren. Ein grüner, gelber oder roter Magnet nimmt die gelernten Ampel-Bedeutungen auf und zeigt den Kunden den Bestand. Diese Art der Darstellung steigert auch die Barriere-Freiheit eines Ladengeschäfts oder Supermarkts, denn man darf niemals vergessen, dass rund 7,5 Millionen Deutsche Analphabeten sind.
Kombinationsmöglichkeiten und Ausstattungsvarianten
Wir kennen alle die kleinen farbigen Kunstoff-Bausteine mit den charakteristischen Noppen, die unendlich kombinierbar sind. Figuren, Fahrzeuge, Häuser lassen sich mit einer Handvoll Bausteine erstellen. Wie wäre es, wenn ein Spielzeughändler einfach einen Bildmeter dieser Kombinationsmöglichkeiten für einen Wettbewerb nutzt? Oder nehmen wir Autohäuser. Moderne Kfz sind bereits im Internet mit interaktiven Web-Anwendungen genau nach den persönlichen Wünschen konfigurierbar. Schön und gut, aber die komplette Ausstattungsvielfalt lässt sich im „Real Life“ direkt im Show-Room auf einem Bildmeter doch wesentlich aufmerksamkeitsstärker präsentieren, was meinen Sie?
Haben Sie noch weitere Ideen? Ganz bestimmt!
Wir freuen uns schon auf Ihre Vorschläge und wünschen Ihnen weiterhin sonnige Tage, Ihr Bildmeter-Team!