Neuer Kooperationspartner: Hochwertiger Foto-Scan-Service

Wir von Bildmeter bieten Ihnen einen Ausdruck von Bildern auf einem Banner, den Sie bequem aufhängen können. Doch viele Erinnerungen verweilen auf klassischen Bildern in Fotoalben, denn früher wurden Bilder noch entwickelt und nicht mit dem Smartphone gemacht und mit Apps wie Instagram bearbeitet. Um einen Bildmeter zu erstellen brauchen wir Ihre Bilder digital. Wenn Sie Zuhause noch Bilder in Kisten oder Alben herumliegen haben, die Sie schon immer digitalisieren wollten, dann haben wir einen sehr guten Tipp für Sie. Die Firma abc-scan bietet Ihnen diesen Service an. Das besondere an diesem Dienstleister ist, dass Sie sich kostenlos und unverbindlich eine Box nach Hause bestellen können, diese mit den Bildern befüllen, an abc-scan schicken und nach wenigen Tagen bekommen Sie eine DVD mit Ihren Bildern und die Originale zurück. Sie können sich Zuhause in Ruhe überlegen, welche Bilder Sie digitalisieren wollen.

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UnbenanntKooperation zwischen Bildmeter und abc-scan

Somit ergänzen sich abc-scan und Bildmeter optimal und wenn Sie einen dieser Dienstleistungen in Anspruch nehmen, dann bekommen Sie einen Gutschein für die weitere Verarbeitung dieser Bilder oder Ihr nächstes Foto-Projekt. Profitieren Sie von dieser ergänzenden Kooperation zweier Unternehmen, die Erinnerungen in Bildform für die Ewigkeit erhalten will. Bilder sind ein wertvolles Gut und leisten ihren Beitrag in den Bereichen der Erinnerungskultur und Entwicklungskultur. Die Beweretungen von abc-scan sind perfekt und wir freuen uns diesen starken Partner ab sofort an unserer Seite zu haben.

Wer sollte seine Bilder digitalisieren?

Die Digitalisierung von Bildern sollte ein wichtiges Thema in Museen, Heimatvereinen und Geschichtsvereinen sein, um die aktuelle Zeitgeschichte für nachfolgende Generationen erhalten zu können. Mit digitalisierten Bildern können Sie nicht nur Bildmeter für Ihre Veranstaltungen und Ausstellungen anfertigen, sondern Sie können diese auch übersichtlich archivieren, um die passenden Bilder bei Bedarf schnell zu finden. Somit haben Sie immer neuen Stoff für Vorträge, können Fragen von Bürgern beantworten oder mit den Quellen von Zeitzeugen arbeiten, um ihrer Arbeit mit Bildern den letzten Feinschliff zu verpassen.

 Bildquelle: Pixabay-User condesign

Seine Bilder von Instagram ausdrucken

Vor einigen Jahren war der Hype über die Digitalisierung der eigenen Bilder ein großes Thema. Die Digitalkameras und ihre SD-Karten lösten den klassischen Gang in das Fotolabor ab. Fotos wurden nicht mehr entwickelt, sondern auf dem heimischen Computer angesehen oder in digitalen Bilderrahmen vorgeführt. Es kamen Apps für die Smartphones auf den Markt, die Bilder mit Filtern und Effekten ausstatten, so dass jeder Hobby-Fotograf sehr schöne und faszinierende Bilder machen kann. Die erfolgreichste Bilder-App auf dem Markt ist Instagram und dort hat sich eine Community gebildet, die wunderschöne Bilder erstellt. Es gibt organisierte Veranstaltungen, wie den InstaWalk, auf denen Instagram-Nutzer einen Spaziergang machen und unter einem vorher festgelegten Hashtag ihre Bilder posten. Im Anschluss an solch eine Veranstaltung können sich die Teilnehmer alle Bilder anschauen, weil sie in der App nach dem Hashtag suchen.

Diese Apps erschaffen qualitativ hochwertige Bilder, doch in vielen Instagram-Nutzern kommt mittlerweile der Drang hoch, die digitalisierten Bilder eher plastisch und auf dem klassischen Wege des Drucks zu präsentieren. Es gibt mehrere Instagram-Ausstellungen und eine Vielzahl an Anbietern im Internet, die den Druck dieser Bilder anbieten. Diese Bilder können auf verschiedenen Produkten gedruckt, auf Leinwände gezogen oder als Polaroid erstellt werden. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt.

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Oberfläche der App „Instagram“

Wie funktioniert Instagram?

Mit Hilfe von Instagram, können ungeschulte Fotografen die Hilfsmittel und Werkzeuge benutzen, die professionelle Fotografen mit Hilfe von Photoshop einsetzen. Nachdem ein Benutzer ein Bild mit dem Smartphone geschossen hat, kommen die Einstellungen. Dort können dann zum Beispiel die Struktur, der Kontrast, die Helligkeit, die Wärme, die Sättigung und viele weitere Bildeigenschaften optimiert werden. Zusätzlich zu diesen Werkzeugen bietet Instagram eine Vielzahl an Filtern an, die einem Bild einen ganz anderen Stil geben können. Am Anfang werden Sie viel herumprobieren müssen, um das perfekte Bild zu kreieren, doch Sie werden erkennen, dass Sie mit jedem Bild besser werden. Wenn Sie ein Bild erstellt haben, dann können Sie dieses mit einer aussagekräftigen Bildunterschrift und unter der Verwendung von Hashtags veröffentlichen. Ähnlich wie bei Facebook und Twitter haben Sie auch bei Instagram Fans und Follower, die Ihre Bilder in Ihrem News-Feed sehen werden. Bilder können mit einem Like belohnt oder kommentiert werden.

3 schnelle und kostenlose Instagram-Tipps

  1. Schauen Sie, ob Sie wirklich einen Filter brauchen oder das Bild ansonsten an Aussagekraft und Authentizität verliert.
  2. Übertreiben Sie es nicht mit der Anzahl an Hashtags, denn das sieht ziemlich verzweifelt aus.
  3. Schreiben Sie ruhig längere Texte unter das Bild, um diesem eine Geschichte zu geben.

Von der Digitalisierung zum Druck

Der Trend zu der Digitalisierung steht im Wandel, denn die Nutzer wollen ihre Kunstwerke ausstellen, viele Menschen daran teilhaben und die Bilder im klassischen Sinne einfach ausstellen. Genau da setzt Bildmeter ein, denn wir können eine Auswahl an Instagram-Bildern für Sie ausdrucken, so dass Sie diese auch den Menschen in Ihrem Leben zeigen können, die sich nicht in der Welt der Apps und Smartphones auskennen. Schicken Sie uns doch Ihre Lieblingsbilder oder lassen sich gleich eine ganze Hashtag-Suche von uns auf einen Bildmeter drucken. Machen Sie Offline-Werbung für eine Instagram-Veranstaltung mit einem Banner, bestehend aus Instagram-Bildern. Wir bieten eine maximale Bildhöhe von 30 cm an, so dass Ihr gedrucktes Instagram-Bild eine wesentlich größere Wirkung auf seine Betrachter hat, als die klassischen Smartphone-Displays.

Folgen Sie Bildmeter auf Instagram und sehen nicht nur tolle Beispiele, sondern auch Aufnahmen mit begeisterten Menschen vor einem Bildmeter.

Bildquelle: Piyabay-User YashilG

Häufige Fragen …

Uns erreichen immer wieder Fragen von Besuchern unserer Webseite, die kurz vor der Erstellung eines Bildmeters stehen, in einigen Punkten aber noch unsicher sind. Daher wollen wir hier im Blog die häufigsten Fragen beantworten:

Ist die Länge eines Bildmeters begrenzt?

Nein. Wir arbeiten mit einem Endlos-Druckverfahren. Obwohl der Name „Bildmeter“ vielleicht suggeriert, dass lediglich ein einziger Meter Ihrer Bildauswahl gedruckt wird, können wir aus Erfahrung sagen, das bisher noch kein einziger Auftrag an der verfügbaren Länge des Druckmaterials gescheitert ist.

Müssen meine Bilder ein bestimmtes Verhältnis von Breite zu Höhe aufweisen?

Nein. Sie können neben der  Gesamthöhe des Bildmeters die Höhe der einzelnen Bilder aus den folgenden Optionen auswählen: 7,5cm, 10cm, 15cm, 25cm und zusätzlich 30cm für das Outdoor-Format. Die Breite Ihrer Bilder ist dabei nicht relevant, da die Gesamtlänge des Drucks nicht begrenzt wird.

Kann ich zwischen den einzelnen Schritten bei der Konfiguration meines Bildmeter hin- und zurückspringen?

Ja, natürlich. Wenn Sie noch andere Bilder hinzufügen, anderes Material auswählen oder die Höhe des Gesamtausdrucks verändern möchten, können Sie dies jederzeit tun.

Welche Bilder darf ich denn überhaupt hochladen?

Da sind Sie vollkommen frei. Natürlich sind Bilder vom Druck ausgenommen, deren Motive gegen geltende Gesetze verstoßen.

 Kann ich beim Outdoor-Bildmeter auch Ösen zur Befestigung anbringen?

Selbstverständlich. Die Qualität unserer Polypropylen-Folie hält nicht nur sehr gut der Witterung stand, sie lässt sich auch ähnlich der bekannten LKW-Folien verarbeiten. Einige Kunden haben sich sogar schon Taschen aus ihren Lieblings-Motiven genäht. Nur sollten Sie dann die passenden Nähnadeln wählen und eine robuste und gut motorisierte Nähmaschine verwenden.

Haben Sie noch Fragen, die wir hier noch nicht aufgeführt haben? Oder möchten Sie uns eine uns noch unbekannte Verwendungsmöglichkeit für den Bildmeter vorschlagen? Wir freuen uns auf Ihre Nachricht per Mail oder direkt als Kommentar unter diesen Blogbeitrag!

Herzlichste Grüße, Ihr Bildmeter-Team

Einfach alle Bilder analog auf Ihrem Bildmeter als Druck speichern ….

Nur noch Nostalgiker machen analoge Fotos. Schön mit Wasserbad und in der Dunkelkammer. Als manueller Ausgleich für rein digitales Arbeiten ist diese Tätigkeit zwar nicht zu unterschätzen, aber für produktiv denkende Fotografen mittlerweile nicht mehr unbedingt zeitgemäß.

Nun birgt der ausschließlich digitale Foto-Prozess natürlich gewisse Risiken. Speichermedien können verloren gehen, versehentlich neu formatiert werden, ihren Geist aufgeben, das Passwort für den Cloudspeicher auf Nimmerwiedersehen aus dem Gedächtnis verschwinden. Für diesen Fall bietet sich eine analoge Komplett-Sicherung in Form eines ausgedruckten Bildmeters förmlich an. Auf einen Bildmeter gedruckt, aufgerollt und in stabilen Papprollen gelagert, haben Sie sämtliche Bilder eines Projekts oder einer Urlaubsreise jederzeit griffbereit, auch wenn alle elektronischen Speichergeräte oder Medien bereits kläglich versagt haben.

Zwar weist alles darauf hin, dass unser aller Zukunft irgendwann fast ausnahmslos digital gesteuert, aufgezeichnet oder dokumentiert wird. Immer mehr Geräte, Motoren oder banale Alltagsgegenstände ziehen ihre Energie aus Stromquellen. So weit, so gut (oder schlecht?). Trotzdem sollte man gerade in Bezug auf unwiederbringliche Erinnerungen doch auch noch analog auf Nummer Sicher gehen. oder was meinen Sie?

Herzliche Grüße, Ihr Bildmeter-Team!

B4K – Bildmeter für Künstler …

Kürzlich fanden wir dieses sehr bezeichnende Bild einer Besuchergruppe im Louvre. Nun ist es ja nicht so, dass die Mona Lisa noch niemals fotografiert wurde. Trotzdem muss jeder sein eigenes Bild aufnehmen, sei es auch aus einer Entfernung, die selbst den modernsten Smartphones nur noch ein Kopfschütteln ob der miserablen Auflösung entlocken würde. „Selfie mit Moni“, damit die Daheimgebliebenen den kosmopolitischen Kunstkenner entsprechend zu würdigen wissen.

Nichtsdestotrotz brachte uns diese Aufnahme auf eine Idee: Warum drucken Museen oder Künstler denn nicht sämtliche Motive ihres gesamten Schaffens oder auch thematisch zusammenhängende Ausstellungen auf einen entsprechenden Bildmeter?

Dann erübrigt sich vielleicht das fruchtlose Herumfuchteln mit Smartphones und Handys vor weltberühmten Gemälden und man kann wieder die Pinselführung des Künstlers und die Erhabenheit des Bildes einfach auf sich wirken lassen.

Natürlich gibt es komplette Werksammlungen in Büchern, aber lässt sich so die ganz individuelle Entwicklung des Kunstschaffenden auf einen Blick erfassen? Von den ersten Skizzen in jungen Jahren bis zum beindruckenden Meisterwerk auf dem Höhepunkt seiner Kreativität?

Diese Bildmeter würden sich nicht nur als umfassender Überblick und echter Hingucker in den üblichen Museums-Shops verkaufen lassen. Auch als exklusive Einladung zur nächsten Vernissage oder vergleichsweise preisgünstige Bannerwerbung an strategisch wichtigen Punkten nahe der Galerie könnten sie ausgesprochen zweckmäßig und pfiffig eingesetzt werden.

Wir stehen gerne bereit, Ihre dementsprechenden Fragen zu beantworten oder weitere Ideen aufzunehmen.

Herzliche und frühherbstliche Grüße, Ihr Bildmeter-Team

Gewinnen Sie einen 15-EURO-Bildmeter-Gutschein für die beste Idee!

Sie wissen es als regelmäßige Leser unserer Blogbeiträge ja schon längst: Bildmeter eignen sich nicht nur als hervorragende Archivierungsmöglichkeiten für Ihre wertvollen Fotos, als individuelle Dekorationsideen für Ihre Wohnung oder Ihr Büro, sondern auch als ganz besondere Geschenkideen.

Um den Austausch mit Ihnen noch weiter zu intensivieren und ein wenig von Ihren kreativen Vorschlägen zu profitieren, möchten wir Sie dazu einladen, uns Ihre Anregungen mitzuteilen. Auf welchen Geschenkanlass sind wir noch nicht gekommen? Welche Gelegenheit, einen persönlichen Bildmeter zu verschicken (als Indoor- oder Outdoor-Variante), wurde hier noch nicht berücksichtigt?

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Weltkatzentag am 8.8.: Steht uns eine Invasion bevor?

Gestern, am 08.08.2015, war Weltkatzentag. Und da das gesamte Internet ja zu mehr als 50 Prozent aus Katzenbildern bestehen soll, darf natürlich auch eine entsprechende Würdigung dieser launigen Web-Bewohner auf Bildmeter.de nicht fehlen.

Haben Sie eine Katze? Wenn ja, haben Sie auch schon mal ein Bild von ihr in den sozialen Netzwerken gepostet? Angesichts der unglaublichen Menge von Katzen-Fotos und -Videos, die zusammenfassend als Cat-Content bezeichnet werden, stehen die Chancen nicht schlecht.

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Walter vs. Cecil: Kein Gewinner, zwei Verlierer …

Das Bildmeter-Team muss sich ab und an auch zu aktuellen Ereignissen äußern. Wenn diese uns nicht nur fachlich, sondern auch persönlich besonders beschäftigen.

Ein amerikanischer Zahnarzt hat zusammen mit zwei örtlichen Helfern Cecil, den wohl bekanntesten Löwen Simbabwes, aus dem Hwange Nationalpark gelockt, mit einem Jagdbogen verwundet, 40 Stunden lang gejagt, erschossen, gehäutet und geköpft.

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Was bedeutet die Panoramafreiheit für Ihre Urlaubsfotos?

Vielleicht haben Sie ja von der Diskussion bezüglich der ursprünglich geplanten Einschränkung der Panoramafreiheit durch das EU-Parlament gehört. Glücklicherweise wurde am 9. Juli 2015 in Straßburg eine EU-weite Vereinheitlichung zuungunsten privater und kommerzieller Fotografien abgelehnt.

„Panoramafreiheit“ bedeutet im Allgemeinen, dass Bau- und Kunstwerke, die im öffentlichen Raum mit dem Zweck errichtet wurden, dauerhaft dort zu verbleiben, ohne Einschränkungen für private und kommerzielle Zwecke gemalt, fotografiert sowie elektronisch und analog veröffentlicht werden können. Nationale Regelungen bestehen aber weiterhin.

Doch was müssen Sie konkret beachten, wenn Sie im Urlaub zum Beispiel die Tower-Bridge in London, den Eiffelturm in Paris bei Tag und bei Nacht oder die kleine Meerjungfrau in Kopenhagen fotografieren wollen? Ein paar erläuternde Beispiele für Deutschland und einige europäische Staaten:

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Bildmeter-Tipp 02: Bessere Fotos mit Smartphones und Digitalkameras machen

Vor etwas mehr als vier Wochen sind wir in unserem ersten Bildmeter-Tipp auf kostenlose Bild-Bearbeitungsmöglichkeiten im Internet eingegangen. Unsere Anregungen und Link-Empfehlungen wurden sehr gut angenommen, es tauchte aber auch zu Recht öfters die Frage auf, wie man denn gleich von Anfang an bessere Fotos machen könne. Stimmt, damit hätten wir eigentlich anfangen sollen, vielen Dank für diesen Hinweis 😉

Da mittlerweile fast nur noch digitale Bilder aufgenommen werden und wir bei Bildmeter natürlich auf eine elektronische verfügbare Version Ihrer Fotos angewiesen sind, gehen wir in den folgenden Link-Empfehlungen hauptsächlich auf Digitalkameras und Smartphones (inkl. Tablets) ein. Selbstverständlich gelten die allgemeinen Hinweise zur Bildkomposition und Motivsuche auch für die Liebhaber der analogen Fotografie. Diese können ihre Bilder dann auch scannen und auf Bildmeter.de hochladen!

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